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Peter Illig

Peter Illig MünchenBiografie Peter Illig

Wohnhaft in München. Wahlheimat seit 2014. Nein, eine Biografie beginnt so nicht. Gehen wir einen Schritt zurück, so entdecken wir Würzburg. Dort hat Peter Bankbetriebswirtschaft (BA) studiert und in Lengfeld gewohnt. An Lengfeld erinnern ihn drei Dinge: knackige Äpfel, die liebe alte Nachbarin und die erste eigene Wohnung. Das Hochhaus in Lengfeld war deshalb etwas Besonderes. Zur Nachbarin gab es Briefe und Kontakt selbst als Peter schon in München wohnte.

Nach München zog ihn der Beruf aber auch die Liebe zur Stadt. Projekte durchführen, Lösungen entwickeln – das war wie Rätsel lösen im großen Stil. Immer wieder neue Herausforderungen. Unterschiedlich gelagert und mit höchst verschiedenen Schwerpunkten. HR, Markets, Security, IT Projekte. Am Ende sind es die Menschen, die ein Projekt ausmachen. Sie sind Teil des Problems und somit immer auch Teil der Lösung.

 

Hobbys und Interessen von Peter Illig

Schwimmen, Rudern, Bouldern und etwas Krafttraining. Viel Fahrrad fahren. Eigentlich kann man das schon so stehen lassen. Für den sportlichen Teil des Herrn Illig passt das sicher ganz gut. Zu den Interessen zählt natürlich noch mehr. Reisen. Das Ziel, alle Europäischen Hauptstädte zu bereisen ist fast erreicht. Wo ist’s am schönsten? Barcelona wegen der exclusiven Lage am Meer. Amsterdam wegen der historischen Altstadt. Wien, weil es so friedlich ist. München – das ist einfach München.

 

Lebensmotto

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es

Acht Worte sind das. Die Kurzfassung dieses Zitat’s könnte auch „Move your ass“ lauten, klingt aber nicht so schön. Machen statt meckern lautet das Credo. Das Problem als Chance verstehen und mit Elan anpacken. Am Ende kann man sich über die Veränderung freuen. Das ist wie Hecken schneiden: Es riecht gut und sieht toll aus, wenn es fertig ist. Im nächsten Jahr treibt die Hecke neu und wächst.

 

Fehlt noch die IT.

Peter schafft gerne Lösungen. IT ist ist die Lösung vieler Probleme und somit das Instrument der Wahl geworden. Bereits zu Schulzeiten wurde dem Schüler geraten „mach was mit Computern“. Das wollte er damals nicht aber heute umso mehr. Vermutlich, weil sich Rechenleistung so schön skalieren lässt. Wurde eine Lösung für einen Menschen gefunden, lässt sich diese auf unendlich viele weitere Personen übertragen. Dank automatisierter Prozesse sogar kostengünstig und überaus zeitsparend. Denn klar ist: die gesparte Zeit verwendet er am liebsten zum Reisen und für Sport.

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